Sehnsuchtsziel Südtirol

Mit dem TravelScoot unterwegs auf der Sonnenseite der Alpen.

Südtirol ist im Laufe der Jahre zu einem echten Sehnsuchtsziel für uns geworden. Jeden Herbst geht es in den Schulferien über den Brenner, um auf der Sonnenseite der Alpen noch ein paar warme Tage und die klare Bergluft zu genießen. Anfangs mit Kleinkindern und Buggy, später ohne Buggy, aber mit Wanderstöcken und jetzt mit unserem TravelScoot.

Was wir an Südtirol besonders schätzen:

Wir lieben…

…das einzigartige Bergpanorama der Dolomiten mit Geißlerspitzen, Schlern, Rosengarten – für Weltenbummler Reinhold Messner die schönsten Berge der Welt (und er muss es ja wissen :-)). Wir können uns einfach nicht sattsehen an den 250 Millionen Jahre alten gezackten Felstürmen, die einst ein Korallenriff im Urmeer bildeten.

…das mild Klima in Südtirol, das es uns erlaubt selbst Ende Oktober an sonnigen Tagen noch im T-Shirt zu wandern und unseren Cappuccino unter freiem Himmel zu genießen. Und selbst, wenn die Schneefallgrenze mal fällt, freuen wir uns über die gepuderten Gipfel und fahren ins Tal hinunter.

…die Tat- und Schaffenskraft der Menschen, die mit viel Herzblut und einer ausgewogenen Balance zwischen Tradition und Moderne ihre Höfe, Berg- und Almhütten in Schuss halten und modernisieren. Dabei wird viel Wert auf die Verwendung heimischer Hölzer und langlebiger Materialien gelegt.

…die leckeren regionalen Produkte, wie frische Heumilch, selbstproduzierten Speck, knackigen Silvaner und vollmundigen Vernatsch vom eigenen Weinberg, selbstgemachte Marmeladen und Fruchtaufstriche, handgemachte Schlutzkrapfen, cremiges Kastanieneis und vieles mehr.

…das italienische Flair: in den Bergdörfern fühlt man sich aufgrund der deutschen Sprache eher wie daheim, in den Städten Brixen, Bozen und Meran sind jedoch jedoch italienische Lebensart und Dolce Vita angesagt. Ein Aperol Spritz auf dem Obstmarkt ist besser als jede Vitaminbombe.

…die vielen schönen Familienurlaube, die sich in unser kollektives Familiengedächtnis eingebrannt haben und an die wir an tristen November- und Märztagen in der norddeutschen Tiefebene sehnsuchtsvoll zurückdenken.